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„Stille Nacht, heilige Nacht“ - ein Lied, das jeder kennt und bei dem jeder schon mal mitgesungen hat. Es ist bekannt in aller Welt und in unzählige Sprachen übersetzt worden.
Doch wie ist dieses Lied entstanden? Vor 200 Jahren in einem kleinen Dorf bei Salzburg ...
Was ein Pfarrer, ein Orgelbauer aus Tirol, vier arme Kinder, der Fürst von Preußen, die Stadt Leipzig, ein kleiner Vogel und ein königlicher Gesandter damit zu tun haben, das ist eine spannende und bewegende Geschichte! Zum Aufführen und Anhören.
Spieldauer: 30 Minuten. Auch leicht weiter zu kürzen, in dem man eine Szene (vier Kinder in Leipzig) weglässt.
Zum Abschluss wird das Lied „Stille Nacht“ mit allen Zuschauern gesungen.
Begleitheft erhältlich, mit allen Sprechtexten und Liednoten. Ebenso Playback-CD mit Playbacks und Geräuschen. Als Weihnachtsmusical aufführbar.Das bekannteste Weihnachtslied der Welt, wie ist es entstanden? Eine spannende und bewegende Geschichte. Sehr gut geeignet auch für weihnachtliche Aufführungen.
1. Weihnachten in Oberndorf
2. Eine kaputte Orgel und ein Marktstand mit vier Kindern
3. Die Suche beginnt
4. Die Abtei St. Peter und der Chorknabe Felix
5. Stille Nacht, heilige Nacht (Lied)
Dieses einfache Lied von Joseph Mohr und Franz Xaver Gruber gehört heute zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Arrangements und Instrumentierung: Wolfgang Zerbin
Pfarrer Joseph Mohr: Klaus-André Eickhoff
Lehrer Franz Xaver Gruber: Daniel Kallauch
Liederforscher Ludwig Erk: Martin Falk
Orgelbauer Karl Mauracher: Horst von Hippel
Junge Felix Gruber: Jan Ungar
Mutter Gruber: Birgit Minichmayr
Bauersfrau: Sabine Wagner
Kind Toni Strasser: Niklas Graf
In Argentinien heißt es: „Noche de paz, noche de amor“, in Australien: „Holy night, silent night“, auf türkisch: „Sakin gece, kutsal gece“, auf holländisch: „Stille Nacht, heilige (gespr. heyliche) Nacht“, auf ungarisch: „Sendes éj, Szentséges éj“, auf französisch „Douce nuit, sainte nuit“, auf rumänisch: „Noapte de vis, timp preasfânt“ und auf italienisch: „Astro del Ciel“. Auch in China kennt man das Lied, da klingt es so: „Ping an ye, sheng shan ye“.
